Steigender Bedarf an Online-Briefversand durch Homeoffice während Corona-Pandemie
15. April 2021
Die Corona-Pandemie stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, wenn es darum geht, Routineprozesse aufrecht zu erhalten, sobald die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice sind. Dazu zählt etwa der Briefversand. Offizielle Schreiben wie Verträge, Kündigungen, Rechnungen oder Mahnungen werden nach wie vor per Post abgewickelt, da dieser Kommunikationsweg aufgrund des Briefgeheimnisses rechtssicher ist. Das sind in Deutschland noch immer knapp 60 Millionen Briefe pro Tag.
Während die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen mit Laptops recht einfach umsetzbar ist, würden Beschäftigte für Briefversendungen entsprechende Hardware wie Drucker und Kuvertiermaschinen benötigen. Diese Ausstattung ist im Homeoffice schwer umzusetzen und zudem kostspielig. Aus diesem Grund steigt derzeit die Nachfrage nach Online-Briefversand. Die letterei.de Postdienste GmbH verzeichnete 2020 mit ihrer Anwendung onlinebrief24.de 25 Prozent mehr Neukunden und Homeoffice-Machbarkeitsanfragen im Vergleich zum Vorjahr. Der erste Hybrid-Briefdienstleister auf dem deutschen Markt ist für über 16.000 Geschäftskunden aktiv. Die größten Kunden versenden bis zu 5.000 Briefe pro Tag.
Die jeweiligen Schreiben werden in der gewohnten, unternehmensüblichen Anwendung erstellt. Mit nur einem Klick kann der Kunde die Druckdaten entweder über die Client-Software oder vollautomatisiert via SFTP-Schnittstelle sicher an die Druckserver von onlinebrief24.de übermitteln. Befinden sich mehrere Briefe mit identischem Empfänger in der Client-Software, können Versendungen automatisch zusammengefasst und damit Porto sowie Ressourcen gespart werden. Zudem ist es möglich, individuelles Briefpapier zu hinterlegen und Einschreiben zu versenden.
onlinebrief24.de kümmert sich neben einer verschlüsselten Datenübertragung und der Einhaltung aller rechtlicher Vorgaben nach EU-DSGVO um die Produktion der Briefe, inklusive Drucken, Falzen, Kuvertieren und Frankieren am Standort in Flörsheim am Main. Täglich werden alle Sendungen an die Deutsche Post AG übergeben und über den klimaneutralen Versand GoGreen ausgeliefert.
„Als Hybridbrief-Dienstleister bieten wir mit onlinebrief24.de eine effiziente Lösung für den Routineprozess Briefversand: Beschäftigte können Briefe einfach, sicher und schnell von zuhause in Auftrag geben. Das spart Zeit und erleichtert Unternehmen und ihren Beschäftigten den Wechsel ins Homeoffice“, sagt Thorsten Wilhelm, Prokurist bei letterei.de.
Quelle: www.letterei.de
15. April 2021
Die Corona-Pandemie stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, wenn es darum geht, Routineprozesse aufrecht zu erhalten, sobald die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice sind. Dazu zählt etwa der Briefversand. Offizielle Schreiben wie Verträge, Kündigungen, Rechnungen oder Mahnungen werden nach wie vor per Post abgewickelt, da dieser Kommunikationsweg aufgrund des Briefgeheimnisses rechtssicher ist. Das sind in Deutschland noch immer knapp 60 Millionen Briefe pro Tag.
Während die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen mit Laptops recht einfach umsetzbar ist, würden Beschäftigte für Briefversendungen entsprechende Hardware wie Drucker und Kuvertiermaschinen benötigen. Diese Ausstattung ist im Homeoffice schwer umzusetzen und zudem kostspielig. Aus diesem Grund steigt derzeit die Nachfrage nach Online-Briefversand. Die letterei.de Postdienste GmbH verzeichnete 2020 mit ihrer Anwendung onlinebrief24.de 25 Prozent mehr Neukunden und Homeoffice-Machbarkeitsanfragen im Vergleich zum Vorjahr. Der erste Hybrid-Briefdienstleister auf dem deutschen Markt ist für über 16.000 Geschäftskunden aktiv. Die größten Kunden versenden bis zu 5.000 Briefe pro Tag.
Die jeweiligen Schreiben werden in der gewohnten, unternehmensüblichen Anwendung erstellt. Mit nur einem Klick kann der Kunde die Druckdaten entweder über die Client-Software oder vollautomatisiert via SFTP-Schnittstelle sicher an die Druckserver von onlinebrief24.de übermitteln. Befinden sich mehrere Briefe mit identischem Empfänger in der Client-Software, können Versendungen automatisch zusammengefasst und damit Porto sowie Ressourcen gespart werden. Zudem ist es möglich, individuelles Briefpapier zu hinterlegen und Einschreiben zu versenden.
onlinebrief24.de kümmert sich neben einer verschlüsselten Datenübertragung und der Einhaltung aller rechtlicher Vorgaben nach EU-DSGVO um die Produktion der Briefe, inklusive Drucken, Falzen, Kuvertieren und Frankieren am Standort in Flörsheim am Main. Täglich werden alle Sendungen an die Deutsche Post AG übergeben und über den klimaneutralen Versand GoGreen ausgeliefert.
„Als Hybridbrief-Dienstleister bieten wir mit onlinebrief24.de eine effiziente Lösung für den Routineprozess Briefversand: Beschäftigte können Briefe einfach, sicher und schnell von zuhause in Auftrag geben. Das spart Zeit und erleichtert Unternehmen und ihren Beschäftigten den Wechsel ins Homeoffice“, sagt Thorsten Wilhelm, Prokurist bei letterei.de.
Quelle: www.letterei.de