Post Corona: LIS setzt auch zukünftig auf hybrides Arbeiten
6. September 2021
Arbeiten bei der LIS Logistische Informationssysteme AG geht auch anders: Das westfälische Unternehmen möchte auch nach der am 30. Juni beendeten nationalen Home-Office-Pflicht nicht einfach zum klassischen Büro-Alltag zurückkehren und schlägt neue Wege ein: Langfristig soll es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Software-Entwicklers, in Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzten, größtenteils selbst überlassen sein, ob sie von zu Hause oder vom Grevener Firmensitz aus arbeiten. Eine generelle Präsenzpflicht im Büro wird es nicht mehr geben.
„Warum jemanden zwingend wieder zurück ins Büro holen, wenn es auch anders funktioniert“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG. Vor allem die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass die Arbeit auch im Home-Office erledigt werden könne – einem motivierten und mit leistungsfähiger Technik ausgestatteten Team sei Dank. Aus diesem Grund sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LIS zukünftig größtenteils selbst entscheiden können, ob sie von zu Hause, aus dem Büro oder in einer hybriden Form von beiden Orten aus arbeiten. „Zurzeit planen wir nicht mit einer festen Präsenzpflicht. Die Entscheidung, an wie vielen Tagen die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter im Büro arbeiten soll, wird zusammen mit dem jeweiligen Vorgesetzten und unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten abgestimmt. Eine einheitliche und unternehmensweite Regelung wird es nicht geben“, sagt Wagner. Nicht jeder Tätigkeitsbereich bei der LIS ist gleichermaßen für mobiles Arbeiten geeignet. So kann beispielsweise die Technik-Abteilung dank moderner Strukturen zwar schon per Remote-Funktion ganze Server updaten, aber die Wartung dieser muss dann doch vor Ort stattfinden.
Dieses neue Arbeitsmodell gilt seit dem 1. August, sodass die Mehrheit des LIS-Personals bis dahin die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen.
Für die Zeiten ‚nach Corona‘ visiert die LIS AG große Veränderungen an. Wagner: „Jetzt heißt es, nicht einfach alles auf ‚Return‘ zu setzen, sondern aus der Krisenzeit zu lernen und den Job bei gleichbleibendem Output flexibler zu gestalten.“ Neben dem Ausbau des Home-Offices sei auch eine Steigerung dessen, wie Remote Work beziehungsweise mobiles Arbeiten, in Zukunft denkbar. „Diese Arbeitsmodelle werden insbesondere in unserer, der IT-Branche an Bedeutung gewinnen. Allein um weiterhin als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sind wir gut beraten, auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen.“
Quelle: www.lis.eu
Foto “head”: Die LIS AG ermöglicht ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hybrides Arbeiten und verzichtet auch ‚nach Corona‘ auf eine Präsenzpflicht. (Foto: LIS)
6. September 2021
Arbeiten bei der LIS Logistische Informationssysteme AG geht auch anders: Das westfälische Unternehmen möchte auch nach der am 30. Juni beendeten nationalen Home-Office-Pflicht nicht einfach zum klassischen Büro-Alltag zurückkehren und schlägt neue Wege ein: Langfristig soll es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Software-Entwicklers, in Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzten, größtenteils selbst überlassen sein, ob sie von zu Hause oder vom Grevener Firmensitz aus arbeiten. Eine generelle Präsenzpflicht im Büro wird es nicht mehr geben.
„Warum jemanden zwingend wieder zurück ins Büro holen, wenn es auch anders funktioniert“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG. Vor allem die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass die Arbeit auch im Home-Office erledigt werden könne – einem motivierten und mit leistungsfähiger Technik ausgestatteten Team sei Dank. Aus diesem Grund sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LIS zukünftig größtenteils selbst entscheiden können, ob sie von zu Hause, aus dem Büro oder in einer hybriden Form von beiden Orten aus arbeiten. „Zurzeit planen wir nicht mit einer festen Präsenzpflicht. Die Entscheidung, an wie vielen Tagen die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter im Büro arbeiten soll, wird zusammen mit dem jeweiligen Vorgesetzten und unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten abgestimmt. Eine einheitliche und unternehmensweite Regelung wird es nicht geben“, sagt Wagner. Nicht jeder Tätigkeitsbereich bei der LIS ist gleichermaßen für mobiles Arbeiten geeignet. So kann beispielsweise die Technik-Abteilung dank moderner Strukturen zwar schon per Remote-Funktion ganze Server updaten, aber die Wartung dieser muss dann doch vor Ort stattfinden.
Dieses neue Arbeitsmodell gilt seit dem 1. August, sodass die Mehrheit des LIS-Personals bis dahin die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen.
Für die Zeiten ‚nach Corona‘ visiert die LIS AG große Veränderungen an. Wagner: „Jetzt heißt es, nicht einfach alles auf ‚Return‘ zu setzen, sondern aus der Krisenzeit zu lernen und den Job bei gleichbleibendem Output flexibler zu gestalten.“ Neben dem Ausbau des Home-Offices sei auch eine Steigerung dessen, wie Remote Work beziehungsweise mobiles Arbeiten, in Zukunft denkbar. „Diese Arbeitsmodelle werden insbesondere in unserer, der IT-Branche an Bedeutung gewinnen. Allein um weiterhin als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sind wir gut beraten, auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen.“
Quelle: www.lis.eu
Foto “head”: Die LIS AG ermöglicht ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hybrides Arbeiten und verzichtet auch ‚nach Corona‘ auf eine Präsenzpflicht. (Foto: LIS)