Homeoffice oder Mobilarbeit – aus technischer Sicht macht das keinen Unterschied!
© undrey / 123RF.com
3. Februar 2021
Wenn die Infrastruktur oder anfallende Kosten es nicht hergeben, dann spielen Begrifflichkeiten keine Rolle. Mit SparkView steht Ihre Anbindung an zentrale Systeme und Anwendungen innerhalb von 60 Minuten und eine komplexe VPN Verbindung wird auch nicht benötigt. Mitarbeiter brauchen keine kostspieligen Laptops, sondern arbeiten problemlos von jedem Endgerät mit Browser, z.B. deutlich günstigeren Chromebooks. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil liegt darin, dass Daten auf den Systemen im Unternehmen bleiben und nur Bildschirminhalte auf den Client übertragen werden. Das vermindert nicht nur den Bandbreitenbedarf, sondern erhöht auch die Datensicherheit. Die Anbindung erfolgt vergleichbar einem Terminalbetrieb.
Der Druck, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu sollen, wächst ständig. Neben den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gibt es aber auch technische Anforderungen, mit denen viele Unternehmen so ihre Probleme haben.
Viele Verantwortliche werden fast reflexartig darauf reagieren. Der Markt für Notebooks und Tokens wird erneut leergefegt sein und VPN Anbieter freuen sich auf Rekordumsätze.
Die Frage, ob die IT im Unternehmen bleibt oder in die Cloud geht, weil sie dort skalierbarer sein soll, hat plötzlich auch wieder höchste Priorität. Dabei wird vielfach übersehen, dass durch diese Herangehensweise die Chance vertan wird, den Remote Access neu zu überdenken und moderner aufzustellen. Es ist unbestritten, dass bestimmte Berufsgruppen leistungsfähige Notebooks benötigen, aber für die Mehrzahl der Anwender genügt durchaus ein Tablet oder Chromebook um produktiv arbeiten zu können.
Mit einer innovativen Lösung wie SparkView stellt sich auch die technische Frage nicht, ob Applikationen von der IT im Unternehmen und/oder in der Cloud (z.B. Azure) bereitgestellt werden, denn der Mischbetrieb ist kein Problem. Der Anwender meldet sich über eine zentrale Stelle an und hat von dort einen kontrollierten Zugang zu den für ihn freigegebenen Zielsystemen. Die Verbindung wird durch SSL/TLS verschlüsselt und der Client wird nicht zum Bestandteil des Netzwerks, wie bei einer klassischen VPN-Installation. Ähnlich einer Terminalverbindung wird hier auf dem Zielsystem gearbeitet und es werden keine Daten auf den Client übertragen, sondern ausschließlich Bildschirminhalte.
SparkView für das Homeoffice und Mobilarbeit
SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Darüber hinaus lässt sich SparkView in vorhandene Infrastrukturen problemlos einbinden. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auch auf www.beyondssl.com.
Quelle: www.beyondssl.com
3. Februar 2021
Wenn die Infrastruktur oder anfallende Kosten es nicht hergeben, dann spielen Begrifflichkeiten keine Rolle. Mit SparkView steht Ihre Anbindung an zentrale Systeme und Anwendungen innerhalb von 60 Minuten und eine komplexe VPN Verbindung wird auch nicht benötigt. Mitarbeiter brauchen keine kostspieligen Laptops, sondern arbeiten problemlos von jedem Endgerät mit Browser, z.B. deutlich günstigeren Chromebooks. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil liegt darin, dass Daten auf den Systemen im Unternehmen bleiben und nur Bildschirminhalte auf den Client übertragen werden. Das vermindert nicht nur den Bandbreitenbedarf, sondern erhöht auch die Datensicherheit. Die Anbindung erfolgt vergleichbar einem Terminalbetrieb.
Der Druck, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu sollen, wächst ständig. Neben den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gibt es aber auch technische Anforderungen, mit denen viele Unternehmen so ihre Probleme haben.
Viele Verantwortliche werden fast reflexartig darauf reagieren. Der Markt für Notebooks und Tokens wird erneut leergefegt sein und VPN Anbieter freuen sich auf Rekordumsätze.
Die Frage, ob die IT im Unternehmen bleibt oder in die Cloud geht, weil sie dort skalierbarer sein soll, hat plötzlich auch wieder höchste Priorität. Dabei wird vielfach übersehen, dass durch diese Herangehensweise die Chance vertan wird, den Remote Access neu zu überdenken und moderner aufzustellen. Es ist unbestritten, dass bestimmte Berufsgruppen leistungsfähige Notebooks benötigen, aber für die Mehrzahl der Anwender genügt durchaus ein Tablet oder Chromebook um produktiv arbeiten zu können.
Mit einer innovativen Lösung wie SparkView stellt sich auch die technische Frage nicht, ob Applikationen von der IT im Unternehmen und/oder in der Cloud (z.B. Azure) bereitgestellt werden, denn der Mischbetrieb ist kein Problem. Der Anwender meldet sich über eine zentrale Stelle an und hat von dort einen kontrollierten Zugang zu den für ihn freigegebenen Zielsystemen. Die Verbindung wird durch SSL/TLS verschlüsselt und der Client wird nicht zum Bestandteil des Netzwerks, wie bei einer klassischen VPN-Installation. Ähnlich einer Terminalverbindung wird hier auf dem Zielsystem gearbeitet und es werden keine Daten auf den Client übertragen, sondern ausschließlich Bildschirminhalte.
SparkView für das Homeoffice und Mobilarbeit
SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Darüber hinaus lässt sich SparkView in vorhandene Infrastrukturen problemlos einbinden. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auch auf www.beyondssl.com.
Quelle: www.beyondssl.com