Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!
© undrey / 123RF.com
15. April 2020
Nicht nur Covid-19 macht das Homeoffice zum Top Thema. Viele Unternehmen sind von der plötzlich gestiegenen Nachfrage, sehr häufig wegen zu komplexer IT Infrastrukturen, komplett überfordert.
Remote Access über HTML5 Technologie bietet Zugänge von jedem Endgerät mit Browser, ohne Software Rollouts. Weitere Vorzüge dieser Technologie werden im Online-Seminar „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“ angesprochen. Jeder Teilnehmer erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen.
Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Die Bewertungskriterien, welche Berufsgruppen unter diesen neuen Arbeitsbedingungen produktiv sein können, haben sich schlagartig verschoben.
Bis dato schien das Homeoffice den sogenannten Knowledge Workern, den Kreativen oder Vertriebsmitarbeitern vorbehalten. Das hat sich unter dem Eindruck der Pandemie rasant verändert. Plötzlich sollten möglichst viele Mitarbeiter ins Homeoffice, auch jene, für die diese Arbeitsumgebung absolutes Neuland war.
Das stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe neuer Aufgaben, nicht nur technischer Natur.
In der Vergangenheit war die Leistung von Heimarbeit leicht messbar. Es wurde eine Anzahl von Teilen z.B. für Spielwaren ins Haus geliefert und fertige Bauteile wieder abgeholt. In der digitalen Welt kann Leistung so einfach nicht gemessen werden. Ob Homeoffice in den Augen von Unternehmen und Mitarbeitern funktioniert, entscheidet sich deshalb häufig aus dem Zusammenspiel von Erwartungen und erzielten Ergebnissen.
Eines allerdings haben die Heimarbeitsplätze aus dem 19. Jahrhundert und das heutige Homeoffice bereits gemeinsam. Wann die erwartete Leistung erbracht wird, ist unwichtig, nur das Ergebnis zählt.
Am Ende hängt es davon ab, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Sache herangehen. Die Stempeluhr als Messlatte für Leistung spielt in vielen Bereichen der Arbeitswelt schon längst keine Rolle mehr. Mit etwas Mut kann man deshalb noch viel mehr Aufgaben als bisher ins Homeoffice verlagern.
Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO2 Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges; es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen.
Und so einfach ist das Homeoffice heute technisch machbar!
In einem Online-Seminar zeigt Ihnen beyond SSL, wie Sie eine beliebige Anzahl von Homeoffice Arbeitsplätzen innerhalb von 60 – 90 Minuten einrichten können und von jedem Endgerät mit Browser arbeiten.
Über diesen Link gelangen Sie zur Online-Seminarserie „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“: https://bit.ly/2K7ERBi
Jeder Teilnehmer am Online-Seminar erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auf unserer Webseite.
Quelle: www.beyondssl.com
15. April 2020
Nicht nur Covid-19 macht das Homeoffice zum Top Thema. Viele Unternehmen sind von der plötzlich gestiegenen Nachfrage, sehr häufig wegen zu komplexer IT Infrastrukturen, komplett überfordert.
Remote Access über HTML5 Technologie bietet Zugänge von jedem Endgerät mit Browser, ohne Software Rollouts. Weitere Vorzüge dieser Technologie werden im Online-Seminar „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“ angesprochen. Jeder Teilnehmer erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen.
Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Die Bewertungskriterien, welche Berufsgruppen unter diesen neuen Arbeitsbedingungen produktiv sein können, haben sich schlagartig verschoben.
Bis dato schien das Homeoffice den sogenannten Knowledge Workern, den Kreativen oder Vertriebsmitarbeitern vorbehalten. Das hat sich unter dem Eindruck der Pandemie rasant verändert. Plötzlich sollten möglichst viele Mitarbeiter ins Homeoffice, auch jene, für die diese Arbeitsumgebung absolutes Neuland war.
Das stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe neuer Aufgaben, nicht nur technischer Natur.
In der Vergangenheit war die Leistung von Heimarbeit leicht messbar. Es wurde eine Anzahl von Teilen z.B. für Spielwaren ins Haus geliefert und fertige Bauteile wieder abgeholt. In der digitalen Welt kann Leistung so einfach nicht gemessen werden. Ob Homeoffice in den Augen von Unternehmen und Mitarbeitern funktioniert, entscheidet sich deshalb häufig aus dem Zusammenspiel von Erwartungen und erzielten Ergebnissen.
Eines allerdings haben die Heimarbeitsplätze aus dem 19. Jahrhundert und das heutige Homeoffice bereits gemeinsam. Wann die erwartete Leistung erbracht wird, ist unwichtig, nur das Ergebnis zählt.
Am Ende hängt es davon ab, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Sache herangehen. Die Stempeluhr als Messlatte für Leistung spielt in vielen Bereichen der Arbeitswelt schon längst keine Rolle mehr. Mit etwas Mut kann man deshalb noch viel mehr Aufgaben als bisher ins Homeoffice verlagern.
Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO2 Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges; es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen.
Und so einfach ist das Homeoffice heute technisch machbar!
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Quelle: www.beyondssl.com