Der SIP-Trunk bietet Sicherheit für die Kommunikation im Home Office
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16. Juni 2021
Privat werden Messenger-Dienste wie WhatsApp schon lange genutzt – seit Corona und der anhaltenden Home Office-Zeit läuft für zahlreiche Mitarbeiter auch die berufliche Kommunikation über diese Kanäle. Trotz der Verschlüsselung ist das ein großes Risiko, dem sich Unternehmen nicht aussetzen sollten. Messenger-Wildwuchs sollte daher nach Möglichkeit unterbunden werden, um die Sicherheit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Das gilt derweil nicht nur für die Chat-Funktionen, sondern auch für Telefonate und Videogespräche, die mit diesen Applikationen ebenso vorgenommen werden können. Mit dem mobilen Arbeitsplatz aus der Cloud hat toplink eine komplette Kommunikationsplattform rund um das eigene SIP-Trunk-Telefonnetz gebaut.
Deutsche Cloud-Rechenzentren
Als Betreiber eines der größten digitalen Telefonnetze ermöglicht das Darmstädter Unternehmen so Festnetzkommunikation über IP-Telefone, den Computer oder per Smartphone. Hinzu kommt die Integration von Microsoft Teams als Messenger und Plattform für Videokonferenzen – so können unsichere Messenger-, Telefonie- und Videokonferenzsysteme einheitlich ersetzt werden. Die für die Gespräche genutzten toplink SIP-Trunks (Session Initiation Protocol) sind sicher und verschlüsselt. Die Entwicklung und auch der Betrieb sind „Made in Germany“ und sind damit konform zur deutschen Datenschutz-Gesetzgebung. Die Daten werden in einer sicheren Cloud in einem deutschen Rechenzentrum aufbewahrt. Das gilt auch für eingebundene Drittlösungen wie Microsoft Teams. Die digitale Telefonverbindung fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Struktur ein, nötig ist nur ein Internetanschluss.
VoIP Telefonie in mehr als 60 Ländern
Die Administration erfolgt online über ein entsprechendes Panel. Bestehende Telefonnummern können an allen Standorten – auch international – mit dem Wechsel in das SIP-Trunk-Netz transportiert werden. Die gewohnte Erreichbarkeit ist also stets gewährleistet, es sind keine Änderungen nötig. Die Dienste von toplink sind derweil in mehr als 60 Ländern verfügbar, international agierende Unternehmen können so auch die lokale Erreichbarkeit an allen Auslandsstandorten gewährleisten. Die Datensicherheit bleibt auch dann gegeben, weil nur deutsche Rechenzentren genutzt werden. Selbst die Cloud-basierten Dienste von MS 365 können integriert werden und machen die toplink-Businesslösung endgültig zu einem mobilen Arbeitsplatz – unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorgaben, die ein Unternehmen in seiner Kommunikationswelt einhalten sollte.
Quelle: www.toplink.de
16. Juni 2021
Privat werden Messenger-Dienste wie WhatsApp schon lange genutzt – seit Corona und der anhaltenden Home Office-Zeit läuft für zahlreiche Mitarbeiter auch die berufliche Kommunikation über diese Kanäle. Trotz der Verschlüsselung ist das ein großes Risiko, dem sich Unternehmen nicht aussetzen sollten. Messenger-Wildwuchs sollte daher nach Möglichkeit unterbunden werden, um die Sicherheit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Das gilt derweil nicht nur für die Chat-Funktionen, sondern auch für Telefonate und Videogespräche, die mit diesen Applikationen ebenso vorgenommen werden können. Mit dem mobilen Arbeitsplatz aus der Cloud hat toplink eine komplette Kommunikationsplattform rund um das eigene SIP-Trunk-Telefonnetz gebaut.
Deutsche Cloud-Rechenzentren
Als Betreiber eines der größten digitalen Telefonnetze ermöglicht das Darmstädter Unternehmen so Festnetzkommunikation über IP-Telefone, den Computer oder per Smartphone. Hinzu kommt die Integration von Microsoft Teams als Messenger und Plattform für Videokonferenzen – so können unsichere Messenger-, Telefonie- und Videokonferenzsysteme einheitlich ersetzt werden. Die für die Gespräche genutzten toplink SIP-Trunks (Session Initiation Protocol) sind sicher und verschlüsselt. Die Entwicklung und auch der Betrieb sind „Made in Germany“ und sind damit konform zur deutschen Datenschutz-Gesetzgebung. Die Daten werden in einer sicheren Cloud in einem deutschen Rechenzentrum aufbewahrt. Das gilt auch für eingebundene Drittlösungen wie Microsoft Teams. Die digitale Telefonverbindung fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Struktur ein, nötig ist nur ein Internetanschluss.
VoIP Telefonie in mehr als 60 Ländern
Die Administration erfolgt online über ein entsprechendes Panel. Bestehende Telefonnummern können an allen Standorten – auch international – mit dem Wechsel in das SIP-Trunk-Netz transportiert werden. Die gewohnte Erreichbarkeit ist also stets gewährleistet, es sind keine Änderungen nötig. Die Dienste von toplink sind derweil in mehr als 60 Ländern verfügbar, international agierende Unternehmen können so auch die lokale Erreichbarkeit an allen Auslandsstandorten gewährleisten. Die Datensicherheit bleibt auch dann gegeben, weil nur deutsche Rechenzentren genutzt werden. Selbst die Cloud-basierten Dienste von MS 365 können integriert werden und machen die toplink-Businesslösung endgültig zu einem mobilen Arbeitsplatz – unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorgaben, die ein Unternehmen in seiner Kommunikationswelt einhalten sollte.
Quelle: www.toplink.de