10 Top Tipps von OKI für mehr Effizienz im Homeoffice
© undrey / 123RF.com
17. April 2020
Mitarbeiter auf der ganzen Welt müssen aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ihren Arbeitsalltag neu strukturieren und vom Homeoffice aus arbeiten. Doch das ist nicht immer leicht, denn gleichzeitig sind diese Umgebungen auch Schauplatz von Familie, Privatleben und Alltagsaufgaben.
Der Gedanke, für längere Zeit nur noch mobil vom Wohnzimmer oder Küchentisch aus zu arbeiten, während um einen herum das Privatleben der Familie stattfindet, löst bei vielen Arbeitnehmern Stress aus. Hier will OKI helfen und hat eine Liste mit Top-Tipps für all diejenigen zusammengestellt, die keine Homeoffice-Profis sind und sich noch an diese temporäre neue Arbeitsweise gewöhnen müssen.
1. Separaten Arbeitsbereich einrichten
Wer sich einen ordentlichen und komfortablen Arbeitsbereich einrichtet, schafft eine klare Trennlinie zwischen Arbeits- und Privatleben. Eine möglichst effektive Abschirmung von häuslichen Ablenkungen unterstützt dabei, produktiver arbeiten. Es mag zwar durchaus reizvoll sein, vom Sofa oder Bett aus zu arbeiten, doch das Arbeiten an einem Schreibtisch oder Tisch ist langfristig komfortabler und hilft zusätzlich dabei, eine gute Körperhaltung zu wahren.
2. Routinen einhalten
Ohne tägliche Routine leidet die Work-Life-Balance. Wer so weit wie möglich an seinen normalen, täglichen Abläufen festhält, minimiert mögliche Nachteile des Arbeitens von zu Hause aus. Zur Routine zählen – neben regelmäßigen Team-Besprechungen über Online-Kanäle – auch feste Pausenzeiten analog zur Arbeit im Büro.
3. Ausreichend Zeit am Morgen einplanen
Langschläfer dürfen sich morgens ruhig noch einmal mehr umdrehen, aber auch sie sollten dennoch genügend Zeit für die Morgenroutine und das Frühstücken einplanen, damit sie voll und ganz auf den Arbeitstag vorbereitet sind. Außerdem ist es ratsam, die Zeit im Auge zu behalten und sicherzustellen, nicht länger zu arbeiten, als im Büro. Sonst droht auf lange Sicht ein Burnout.
4. Regelmäßige Bildschirmpausen einplanen
Regelmäßiges Aufstehen oder sich Strecken, um die Durchblutung zu verbessern und den Augen eine Pause vom Bildschirm zu gönnen, ist gerade im oft engen und mitunter eintönigen Homeoffice-Alltag wichtig. Das lockert die Arbeitsatmosphäre auf und steigert die Konzentrationsfähigkeit.
5. Sich Zeit für Sport nehmen
Warum die Zeit, die dank des wegfallenden Arbeitswegs gewonnen ist, nicht für ein paar sportliche Übungen nutzen? Dafür gibt es jede Menge kostenlose Online-Kurse. Ebenfalls empfehlenswert: Ein kurzer Spaziergang vor oder nach der Arbeit verbessert die Work-Life-Balance im Nu.
6. Ausreichend lange Mittagspausen
Es mag verlockend sein, nur eine kurze Mittagspause zu machen oder nebenher weiter Emails zu checken und zu telefonieren. Es ist jedoch wichtig, sich gerade im Homeoffice Zeit zur Entspannung und Erholung zu nehmen. Wer dies nicht tut, ist meist weniger produktiv, obwohl er mehr Zeit vor dem Computer verbringt.
7. Mit den Kollegen in Kontakt bleiben
Die Arbeit von zu Hause aus kann leicht in die Isolation führen. Daher ist es besonders wichtig, mit Kollegen in Kontakt zu bleiben – auch mit denjenigen, mit denen nicht jeden Tag eng zusammengearbeitet wird. Sowohl informelle als auch arbeitsbezogene Kommunikation ist gut für die allgemeine Arbeitsmoral, und regelmäßiger menschlicher Kontakt wirkt motivierend. Es ist jedoch wichtig, die Kollegen nicht mit zu vielen Emails zu überladen.
8. Dezidierte Kommunikationskanäle auswählen
Es ist wichtig, die tägliche Kommunikation auf bestimmte Kanäle zu beschränken, denn ein beständiger Nachrichtenstrom über unzählige, verschiedene Plattformen führt schnell zu Überforderung. Und das kann frustrierend und kontraproduktiv sein, insbesondere wenn mehrere Gespräche auf verschiedenen Plattformen gleichzeitig geführt werden. Dadurch wird es schwieriger, den Überblick zu behalten, und die Produktivität leidet unnötig.
9. Hintergrundgeräusche können helfen
Im Gegensatz zur Arbeit in einem Büro mit vielen Kollegen verläuft die Arbeit von zu Hause aus unheimlich leise. Oftmals gewünscht, kann zu viel Stille die Konzentration aber auch erschweren. Insbesondere für diejenigen, die an die Arbeit in einem geschäftigen Arbeitsumfeld gewöhnt sind. Wer den Fernseher oder das Radio auf eine leise Lautstärke stellt, kann für den gewohnten Geräuschpegel sorgen und sich mitunter dadurch produktiver fühlen.
10. Den Arbeitstag richtig abschließen
Wer nicht mehr pendeln muss, vergisst die Zeit und sitzt gegebenenfalls auch spät am Abend noch am Schreibtisch. Das ist auf lange Sicht jedoch gefährlich und kann zu einem Burnout führen. Es gilt also: Wenn es keine dringende Aufgabe abzuschließen gibt, ist es wichtig, den Arbeitstag rechtzeitig zu beenden und sich auf den folgenden Feierabend zu freuen.
Quelle: www.oki.de
17. April 2020
Mitarbeiter auf der ganzen Welt müssen aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ihren Arbeitsalltag neu strukturieren und vom Homeoffice aus arbeiten. Doch das ist nicht immer leicht, denn gleichzeitig sind diese Umgebungen auch Schauplatz von Familie, Privatleben und Alltagsaufgaben.
Der Gedanke, für längere Zeit nur noch mobil vom Wohnzimmer oder Küchentisch aus zu arbeiten, während um einen herum das Privatleben der Familie stattfindet, löst bei vielen Arbeitnehmern Stress aus. Hier will OKI helfen und hat eine Liste mit Top-Tipps für all diejenigen zusammengestellt, die keine Homeoffice-Profis sind und sich noch an diese temporäre neue Arbeitsweise gewöhnen müssen.
1. Separaten Arbeitsbereich einrichten
Wer sich einen ordentlichen und komfortablen Arbeitsbereich einrichtet, schafft eine klare Trennlinie zwischen Arbeits- und Privatleben. Eine möglichst effektive Abschirmung von häuslichen Ablenkungen unterstützt dabei, produktiver arbeiten. Es mag zwar durchaus reizvoll sein, vom Sofa oder Bett aus zu arbeiten, doch das Arbeiten an einem Schreibtisch oder Tisch ist langfristig komfortabler und hilft zusätzlich dabei, eine gute Körperhaltung zu wahren.
2. Routinen einhalten
Ohne tägliche Routine leidet die Work-Life-Balance. Wer so weit wie möglich an seinen normalen, täglichen Abläufen festhält, minimiert mögliche Nachteile des Arbeitens von zu Hause aus. Zur Routine zählen – neben regelmäßigen Team-Besprechungen über Online-Kanäle – auch feste Pausenzeiten analog zur Arbeit im Büro.
3. Ausreichend Zeit am Morgen einplanen
Langschläfer dürfen sich morgens ruhig noch einmal mehr umdrehen, aber auch sie sollten dennoch genügend Zeit für die Morgenroutine und das Frühstücken einplanen, damit sie voll und ganz auf den Arbeitstag vorbereitet sind. Außerdem ist es ratsam, die Zeit im Auge zu behalten und sicherzustellen, nicht länger zu arbeiten, als im Büro. Sonst droht auf lange Sicht ein Burnout.
4. Regelmäßige Bildschirmpausen einplanen
Regelmäßiges Aufstehen oder sich Strecken, um die Durchblutung zu verbessern und den Augen eine Pause vom Bildschirm zu gönnen, ist gerade im oft engen und mitunter eintönigen Homeoffice-Alltag wichtig. Das lockert die Arbeitsatmosphäre auf und steigert die Konzentrationsfähigkeit.
5. Sich Zeit für Sport nehmen
Warum die Zeit, die dank des wegfallenden Arbeitswegs gewonnen ist, nicht für ein paar sportliche Übungen nutzen? Dafür gibt es jede Menge kostenlose Online-Kurse. Ebenfalls empfehlenswert: Ein kurzer Spaziergang vor oder nach der Arbeit verbessert die Work-Life-Balance im Nu.
6. Ausreichend lange Mittagspausen
Es mag verlockend sein, nur eine kurze Mittagspause zu machen oder nebenher weiter Emails zu checken und zu telefonieren. Es ist jedoch wichtig, sich gerade im Homeoffice Zeit zur Entspannung und Erholung zu nehmen. Wer dies nicht tut, ist meist weniger produktiv, obwohl er mehr Zeit vor dem Computer verbringt.
7. Mit den Kollegen in Kontakt bleiben
Die Arbeit von zu Hause aus kann leicht in die Isolation führen. Daher ist es besonders wichtig, mit Kollegen in Kontakt zu bleiben – auch mit denjenigen, mit denen nicht jeden Tag eng zusammengearbeitet wird. Sowohl informelle als auch arbeitsbezogene Kommunikation ist gut für die allgemeine Arbeitsmoral, und regelmäßiger menschlicher Kontakt wirkt motivierend. Es ist jedoch wichtig, die Kollegen nicht mit zu vielen Emails zu überladen.
8. Dezidierte Kommunikationskanäle auswählen
Es ist wichtig, die tägliche Kommunikation auf bestimmte Kanäle zu beschränken, denn ein beständiger Nachrichtenstrom über unzählige, verschiedene Plattformen führt schnell zu Überforderung. Und das kann frustrierend und kontraproduktiv sein, insbesondere wenn mehrere Gespräche auf verschiedenen Plattformen gleichzeitig geführt werden. Dadurch wird es schwieriger, den Überblick zu behalten, und die Produktivität leidet unnötig.
9. Hintergrundgeräusche können helfen
Im Gegensatz zur Arbeit in einem Büro mit vielen Kollegen verläuft die Arbeit von zu Hause aus unheimlich leise. Oftmals gewünscht, kann zu viel Stille die Konzentration aber auch erschweren. Insbesondere für diejenigen, die an die Arbeit in einem geschäftigen Arbeitsumfeld gewöhnt sind. Wer den Fernseher oder das Radio auf eine leise Lautstärke stellt, kann für den gewohnten Geräuschpegel sorgen und sich mitunter dadurch produktiver fühlen.
10. Den Arbeitstag richtig abschließen
Wer nicht mehr pendeln muss, vergisst die Zeit und sitzt gegebenenfalls auch spät am Abend noch am Schreibtisch. Das ist auf lange Sicht jedoch gefährlich und kann zu einem Burnout führen. Es gilt also: Wenn es keine dringende Aufgabe abzuschließen gibt, ist es wichtig, den Arbeitstag rechtzeitig zu beenden und sich auf den folgenden Feierabend zu freuen.
Quelle: www.oki.de