Projektmanagement-Software factro mit neuer Rechtevergabe für Gruppen
3. Februar 2021
factro, eines der führenden Tools für Aufgaben- und Projektmanagement in der DACH-Region (https://www.factro.de), präsentiert die neue Gruppen-Funktion zur vereinfachten Benutzer- und Rechteverwaltung.
Neu gestaltete Benutzer- und Gruppenverwaltung
Die Verwaltung von Usern und Gruppen erfolgt über den neu gestalteten Benutzerbereich. Eine neue Gruppe lässt sich in nur drei Schritten anlegen und kann sofort Sicht- und Bearbeitungsrechte in bestehenden sowie neuen Aufgaben und Projekten erhalten. Des Weiteren ist es möglich, Gruppen zu löschen oder zu deaktivieren. Wird eine Gruppe deaktiviert, steht sie bis zur erneuten Aktivierung nicht für die Rechtevergabe bereit und bestehende Rechte werden unwirksam.
Mehrere Teammitglieder auf einmal einbinden
Die neue Gruppen-Funktion ermöglicht es, mehrere Teammitglieder auf einmal Aufgaben und Projekten zuzuordnen und auch auf Veränderungen schnell zu reagieren. Wenn etwa ein Mitarbeiter das Team wechselt, so reicht die Neuzuordnung zu einer anderen Gruppe, um die Rechte anzupassen. Das minimiert die Fehlerquote und stellt sicher, dass stets die gewünschten Sicht- und Bearbeitungsrechte eingestellt sind.
“Mit der Gruppen-Funktion folgen wir erneut unserer Philosophie, factro im Austausch mit unseren Usern weiterzuentwickeln. Die richtigen Ansprechpartner ihren Aufgaben und Projekten zuzuordnen, ist spürbar leichter und schneller. Zudem skaliert die Funktion ideal und senkt besonders bei großen Nutzerzahlen den administrativen Aufwand”, so Produktmanager Marvin Schuchert.
Onboarding neuer Nutzer deutlich vereinfacht
Die Gruppen-Funktion beschleunigt und vereinfacht auch das Onboarding neuer factro Nutzer. Sobald ein neuer Mitarbeiter eingeladen wird, lässt sich auswählen, zu welcher Gruppe er zugeordnet werden soll. Nach der Registrierung haben neue User dadurch sofort Zugriff auf alle Projekte der Gruppe. Das erleichtert Kollegen den Einstieg und Projektleitern die Organisation.
Neuer Freigabe-Dialog mit allen Informationen
Ab sofort erfolgt die Rechtevergabe in factro über einen neuen Freigabe-Dialog. Dieser bündelt alle Informationen in einer Übersicht. Hier sehen Sie, welche Rechte vergeben wurden und können diese sofort anpassen. Um die eigenen Gruppen effizient einzubinden, ermöglicht es factro, redundante Rechte zu konsolidieren. Hat ein User bereits individuelle Rechte und erhält die gleichen über sein Team, lassen sich diese mit nur einem Knopfdruck mit dem Team zusammenführen.
Proaktives Konfliktmanagement schafft Klarheit
Damit bei der Rechtevergabe keine Fragen oder Irrtümer auftreten, setzt factro auf proaktive Hinweise und ein transparentes Konfliktmanagement. Würde ein Nutzer sich beispielsweise selber Rechte entziehen, wird er vorab informiert und kann umgehend Anpassungen vornehmen. Erhält ein Nutzer mit seinem Team Bearbeitungsrechte für ein Projekt, kann mit seiner factro Nutzerrolle aber Projekte nur ansehen, erscheint ein entsprechender Hinweis. Auch die Konsolidierung redundanter Rechte wird von passenden Hinweisen begleitet.
Gezielte Kommunikation mit @mentions an Gruppen
Die neuen Gruppen reduzieren nicht nur den administrativen Aufwand, sondern erleichtern mit @mentions auch die gezielte Kommunikation mit mehreren Ansprechpartnern. Auf diese Weise können nicht nur einzelne Nutzer, sondern auch ganze Teams direkt angesprochen werden. Das vereinfacht den fachbezogenen Austausch mit allen Beteiligten.
Quelle: www.factro.de
3. Februar 2021
factro, eines der führenden Tools für Aufgaben- und Projektmanagement in der DACH-Region (https://www.factro.de), präsentiert die neue Gruppen-Funktion zur vereinfachten Benutzer- und Rechteverwaltung.
Neu gestaltete Benutzer- und Gruppenverwaltung
Die Verwaltung von Usern und Gruppen erfolgt über den neu gestalteten Benutzerbereich. Eine neue Gruppe lässt sich in nur drei Schritten anlegen und kann sofort Sicht- und Bearbeitungsrechte in bestehenden sowie neuen Aufgaben und Projekten erhalten. Des Weiteren ist es möglich, Gruppen zu löschen oder zu deaktivieren. Wird eine Gruppe deaktiviert, steht sie bis zur erneuten Aktivierung nicht für die Rechtevergabe bereit und bestehende Rechte werden unwirksam.
Mehrere Teammitglieder auf einmal einbinden
Die neue Gruppen-Funktion ermöglicht es, mehrere Teammitglieder auf einmal Aufgaben und Projekten zuzuordnen und auch auf Veränderungen schnell zu reagieren. Wenn etwa ein Mitarbeiter das Team wechselt, so reicht die Neuzuordnung zu einer anderen Gruppe, um die Rechte anzupassen. Das minimiert die Fehlerquote und stellt sicher, dass stets die gewünschten Sicht- und Bearbeitungsrechte eingestellt sind.
“Mit der Gruppen-Funktion folgen wir erneut unserer Philosophie, factro im Austausch mit unseren Usern weiterzuentwickeln. Die richtigen Ansprechpartner ihren Aufgaben und Projekten zuzuordnen, ist spürbar leichter und schneller. Zudem skaliert die Funktion ideal und senkt besonders bei großen Nutzerzahlen den administrativen Aufwand”, so Produktmanager Marvin Schuchert.
Onboarding neuer Nutzer deutlich vereinfacht
Die Gruppen-Funktion beschleunigt und vereinfacht auch das Onboarding neuer factro Nutzer. Sobald ein neuer Mitarbeiter eingeladen wird, lässt sich auswählen, zu welcher Gruppe er zugeordnet werden soll. Nach der Registrierung haben neue User dadurch sofort Zugriff auf alle Projekte der Gruppe. Das erleichtert Kollegen den Einstieg und Projektleitern die Organisation.
Neuer Freigabe-Dialog mit allen Informationen
Ab sofort erfolgt die Rechtevergabe in factro über einen neuen Freigabe-Dialog. Dieser bündelt alle Informationen in einer Übersicht. Hier sehen Sie, welche Rechte vergeben wurden und können diese sofort anpassen. Um die eigenen Gruppen effizient einzubinden, ermöglicht es factro, redundante Rechte zu konsolidieren. Hat ein User bereits individuelle Rechte und erhält die gleichen über sein Team, lassen sich diese mit nur einem Knopfdruck mit dem Team zusammenführen.
Proaktives Konfliktmanagement schafft Klarheit
Damit bei der Rechtevergabe keine Fragen oder Irrtümer auftreten, setzt factro auf proaktive Hinweise und ein transparentes Konfliktmanagement. Würde ein Nutzer sich beispielsweise selber Rechte entziehen, wird er vorab informiert und kann umgehend Anpassungen vornehmen. Erhält ein Nutzer mit seinem Team Bearbeitungsrechte für ein Projekt, kann mit seiner factro Nutzerrolle aber Projekte nur ansehen, erscheint ein entsprechender Hinweis. Auch die Konsolidierung redundanter Rechte wird von passenden Hinweisen begleitet.
Gezielte Kommunikation mit @mentions an Gruppen
Die neuen Gruppen reduzieren nicht nur den administrativen Aufwand, sondern erleichtern mit @mentions auch die gezielte Kommunikation mit mehreren Ansprechpartnern. Auf diese Weise können nicht nur einzelne Nutzer, sondern auch ganze Teams direkt angesprochen werden. Das vereinfacht den fachbezogenen Austausch mit allen Beteiligten.
Quelle: www.factro.de